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Rauhnacht Drei – Liebe und Mitgefühl

  • Autorenbild: Britta Lipp
    Britta Lipp
  • 27. Dez. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Universelle Liebe kann man spüren. Es ist kein Gefühl, dass von mir auf jemand anderen überspringt oder ein gefühlter Energieaustausch. Es ist auch nicht das Kribbeln im Bauch, wenn man verliebt ist.


Es ist ein ausgefüllt sein, ein nichts fehlt und keine äußeren Einflüsse steuern es. Ich spüre es oft nach dem Meditieren. Es ist glücklich sein. Glaube ich.


Ist es nicht fantastisch zu wissen, dass alles was ist, aus demselben Material besteht. Nämlich Energie. Brich alles, was ist in kleinste und noch kleinere Stücke, dann bleibt am Ende nur noch Energie übrig. „Scotty beam me up“ ist auf der technischen Ebene vielleicht noch weit von der Realität entfernt. Aber auf mentaler Ebene sind wir in der Lage, Scotty oder unsere Träume dahin zu beamen, wo wir sie hinhaben wollen und auch in welcher Form und Farbe. Energie ist formbar.


Wenn alles Energie ist und auch meine Gedanken Energie sind, was ist dann alles möglich? Wenn alles möglich ist, brauche ich dann noch Angst zu haben? Sind die Gefühle von Neid, Eifersucht, Gier, Existenzangst und andere Mangelerscheinungen noch notwendig?


Albert Einstein war überzeugt davon, dass hinter der ersten universellen Energie eine Kraft stand, die diese Energie in Bewegung gesetzt hat. Diese Kraft ist die Kraft der universellen Liebe. Und wenn es die ursprüngliche Kraft ist, sind wir dann nicht alle auch Liebe?






 
 
 

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